bauforum – eine neue Baufachzeitschift und ihr publizistischer Kontext

14.12.2017

Als Ende 1967 unter der Schirmherrschaft des Österreichischen Bauzentrums die erste Ausgabe des bauforum als eine „neue österreichische Baufachzeitschrift“ erschien, befand sich nicht nur die österreichische Architekturszene, sondern auch die österreichische Architekturpublizistik in einer tiefgreifenden Phase des Umbruchs.
Österreichisches Bauzentrum, Wien, Österreichischer Wirtschaftsverlag, 1967–1990
Österreichisches Bauzentrum, Wien, Österreichischer Wirtschaftsverlag, 1967–1990

Die beiden 1946 gegründeten Leitmedien des Wiederaufbaus – die vom Wiener Stadtbauamt herausgegebene Monatszeitschrift Der Aufbau und das von der Zentralvereinigung der Architekten Österreich edierte Magazin Der Bau – waren ab Mitte der 1960er-Jahre weit auseinandergedriftet. Während der „in die Jahre gekommene“ Bau 1965 mit einem neuen Redaktionsteam (Sokratis Dimitriou, Günther Feuerstein, Hans Hollein, Gustav Peichl, Walter Pichler, später Oswald Oberhuber) mit dem Konformismus einer als lähmend empfundenen Gegenwartsarchitektur (Stichwort Bauwirtschaftsfunktionalismus) brechen wollte, zog sich Der Aufbau vermehrt in die eigenen Leistungsbilanzen zurück und musste sich den Vorwurf gefallen lassen, sich von einer seriösen Fachzeitschrift in ein „Organ der magistratischen Emmentalerkonzeption“[1] verwandelt zu haben.
Friedrich Achleitner berichtete Ende 1964 als Architekturkritiker in Die Presse über die simultanen Umwälzungen bei Der Aufbau und Der Bau. Nach dem Tod des langjährigen Schriftleiters Rudolf J. Boeck und dem Hinausdrängen des Redakteurs Sokratis Dimitriou aus Der Aufbau habe man ein magistratsinternes Komitee eingesetzt, das das einst so bedeutende Medium zu „einem reinen Sprachrohr des Rathauses“[2]machen werde. Der Bau wiederum sei trotz aller Bemühungen Stephan Simonys „nie über eine wohlwollende, in kleinem Rahmen bleibende Dokumentation sehr unterschiedlicher Objekte hinausgekommen.“[3]Dieses Auseinanderdriften der Blattlinien der beiden Leitmedien der Nachkriegsarchitektur hinterließ in der österreichischen Fachzeitschriftenlandschaft eine Lücke, die in den späten 1960er-Jahren Raum für Zeitschriftenneugründungen gab, die sich im Klima einer in der Tagespresse erstarkten Architekturkritik ebenfalls als unabhängige und kritische Diskussionsplattformen positionieren wollten. architektur aktuell und bauforum sollten als publizistische „Nachrücker“ zahlreichen anderen Architekturzeitschriften den Rang ablaufen, die sich an der gemäßigten (nun längst nicht mehr zeitgemäßen) Moderne der unmittelbaren Nachkriegszeit orientiert hatten.
Die 1949 von Architekt Oskar Riedel gegründete Zeitschrift Das schöne Heim (1950–1970 unter dem Titel Das moderne Heim erschienen) fällt ebenso in die Kategorie wie die ab 1960 von Edith Windbrechtinger redigierte Zeitschrift Planen Bauen Wohnen. Zeitschrift für Architektur und Bauwesen, deren Projektpräsentationen in den sogenannten Wirtschaftswunderjahren mitunter wie das notwendige Beiwerk zur Generierung von Anzeigeneinnahmen wirkten. Im ersten Editorial des neuen bauforum bekannte Herausgeber Kurt Jirasko zwar freimütig, keine der bestehenden Fachzeitschriften konkurrenzieren zu wollen, doch das Schwinden von Inserateneinnahmen bekam Ende der 1960er-Jahre vor allem der Bau zu spüren, sodass dessen Verlag mehrfach Bedenken äußerte, dass der Bau aufgrund seines unpünktlichen Erscheinens Anzeigenkunden fortlaufend an architektur aktuell und bauforum verliere und Gefahr laufe, in die roten Zahlen zu schlittern.[4] Die Redaktion des Bau reagierte auf die neuen Mitbewerber indes mit demonstrativer Gelassenheit. Da die „Erörterung des Tagesgeschehens nun vielfach von einer Reihe neu entstandener Magazine mit lokaler Blickrichtung besorgt“ werde, könne der Bau „die Probleme auf einer anderen Ebene als der eines Katalogs zur Diskussion stellen und lokale Entwicklungen ihrer Bedeutung entsprechend filtern“.[5]

Mit dem herablassenden Verweis auf die „lokale Blickrichtung“ der neuen „kataloghaften“ Zeitschriften wurde deren Strahlkraft grob unterschätzt. Denn gerade im Hinblick auf die Negation des aktuellen Baugeschehens wurde den Proponenten der „experimentellen Architektur“, die im Bau ein zentrales Sprachrohr fanden, ja zu Recht vorgeworfen, in ihren Entwürfen mit expressiven „Röhren und Knoten“ Verkehrsanlagen imaginiert zu haben, aber beispielsweise zur damals aktuellen U-Bahn-Problematik – „trotz des vorgeblichen Engagements für Zukunftsaspekte und Stadtplanung“ – keine Stellungnahme abgegeben zu haben.[6]
Diese Diskrepanz zwischen einer totalen Abkehr von konkreten architektonischen Problemstellungen einerseits und dem Anspruch, diffuse Leitbilder einer Korrektur zu unterziehen andererseits, durchzog den Architekturdiskurs der 1960er-Jahre und lässt sich auch in den Zeitschriften im konkreten Umgang mit urbanistischen Themen nachvollziehen. Während beispielsweise Der Aufbau das lange vor sich hergeschobene U-Bahn-Thema mit einer Beiläufigkeit abhandelt, als würde es sich dabei um gar keine diskutierbare Planungsaufgabe handeln, und der Bau 1967 ein unverbindliches Themenheft zu „Städtischen Fortbewegungsmitteln“ herausgibt (mit Beiträgen von Carl Pruscha und dem britischen Architekten und Publizisten Brian Richards), widmet das neu gegründete bauforum seine erste reguläre Ausgabe 1968 einer ausführlichen kritischen Befragung des im Jänner 1968 vom Wiener Gemeinderat vorgelegten Grundsatzbeschlusses für die Wiener U-Bahn-Planung.[7]

Das bauforum, das in einer Startauflage von 8.000 Stück erschien und ein „Forum für alle Bauschaffenden“ (Jirasko) sein wollte, war aufgrund der Herausgeberschaft durch das Österreichische Bauzentrum von Anfang an ökonomisch gut abgesichert und leitete daraus seine Unabhängigkeit ab. Im ersten Geleitwort heißt es dazu: „Die Zeitschrift vertritt keinerlei bestimmte Interessen und verfolgt keine bestimmte Grundrichtung, abgesehen von der Forderung nach ­Verbesserung der Qualität und Weiterentwicklung des Bauens.“ Im gleichen Atemzug wird – eher unverbindlich – bekundet, Sprachrohr der jungen Kollegenschaft sein und alle positiven Kräfte nach bester Möglichkeit fördern zu wollen.

Der Direktor des Österreichischen Bauzentrums und Herausgeber des neuen Mediums, Kurt Jirasko, leitet die Blattlinie mit dem Hinweis ein, dass die eigentliche Geburtsstunde der Zeitschrift bereits zehn Jahre zurückliege. Das Bauzentrum mit Sitz im Palais Liechtenstein, das seit seiner Gründung 1957 eine enorme Veranstaltungstätigkeit entfaltet hatte, hatte von Anbeginn verschiedene periodische Veröffentlichungen herausgegeben, darunter das seit 1957 in loser Blattform herausgebrachte Nachrichtenblatt bz-Kontakt, das 1960 bis 1967 als bau-forum fortgesetzt wurde und schließlich zur Gründung des bauforums führte.
Die Sonder-Schriftenreihe bau-forum brachte insgesamt zehn Themenhefte heraus, darunter auch jenes, das sich im Zuge einer von der arbeitsgruppe 4 zusammengestellten Ausstellung mit dem modernen Theaterbau und seiner Entwicklung beschäftigte. [8] Im bz-Kontakt, das Mitte der 1960er-Jahre kostenlos an alle Mitglieder des Bauzentrums sowie an alle mit dem Bauwesen befasste Interessenvertretungen versendet wurde, erschienen kurzgefasste Nachrichten, deren Dienstleistungscharakter sich in Rubriken namens „Musterschaudienst“, „Informationsdienst“ und „Veranstaltungsdienst“ niederschlägt. Die Veröffentlichungstätigkeit des Österreichischen Bauzentrums umfasste zudem Sonderpublikationen wie die Schriftenreihe bz-Bauforum oder die bz-Bauchronik, die es sich zum Ziel gesetzt hat, sämtliche interessanten Neubauten in Österreich zu erfassen.
Die wirtschaftlichen Interessen dieses Vorhabens sind offensichtlich, wurde doch den an den jeweils vorgestellten Neubauten beteiligten Firmen die Möglichkeit geboten, in „Einheitsspalten“ auf ihre Betriebe hinzuweisen. Sonderpublikationen, die anlässlich von Ausstellungen im Bauzentrum als Katalogersatz erschienen waren, spiegeln die inhaltliche Vielseitigkeit des Veranstaltungsprogramms einer Einrichtung, die sich als Dienstleister für alle Aspekte des Bauwesens verstand, zugleich aber auch mit fachlich relevanten Wanderausstellungen die Architekturdebatte belebte. Das bauforum war somit in den weit verzweigten publizistischen Kontext einer prosperierenden und gut vernetzten Einrichtung mit umfassendem Adressatenkreis gebettet.

In der personellen Besetzung konnte sich das neue Medium zudem auf erfahrene Kräfte stützen: Als Chefredakteur wurde Sokratis Dimitriou [9] bestellt, der ja bereits in den Redaktionen von Der Aufbau (1958–1964) und Bau (1965) publizistische Erfahrung gesammelt hatte, er leitete die Geschicke des Mediums zehn Jahre lang, die Gestaltung übernahm der Wiener Grafiker Andreas Schmid. In der Liste der „ständigen Mitarbeiter“ tauchen mit Friedrich Achleitner, Günther Feuerstein und Karl Schwanzer namhafte Persönlichkeiten auf, die im sogenannten Berichtsteil des Heftes jeweils eigene Rubriken redigierten: Achleitner den „Internationalen Bautenkatalog“ (eine in der damaligen Architekturpublizistik gängige internationale Zeitschriftenschau, die in Der Bau beispielsweise mit „So baut die Welt“ betitelt war), Feuerstein und Schwanzer den „Österreichischen Bautenkatalog“.
Interessant ist in diesem Zusammenhang der Versuch Feuersteins, die Objektkritik durch ein Zehn-Punkte-Programm der Fragestellungen gewissermaßen wissenschaftlich anzulegen. In der allerersten Ausgabe des bauforum (Rubrik „Bauchronik“) verfasste Hermann Czech, der damals gerade seine freie Mitarbeit in der Wochenzeitung Die Furche beendet hatte, eine profunde Architekturkritik über das Kolleg St. Josef in Salzburg-Aigen der arbeitsgruppe 4 (Wilhelm Holzbauer, Friedrich Kurrent, Johannes Spalt) und stellte dem Beitrag eine Vielzahl von Plandarstellungen mit Maßstabsangabe bei – damals noch eine selbstverständliche publizistische Praxis.
Die im Zweimonatsrhythmus erscheinenden Hefte waren im Kernteil Themenschwerpunkten gewidmet, die ab dem letzten Heft des 1. Jahrgangs auch auf dem Umschlag ausgewiesen waren. Die erste Ausgabe des bauforum (Nullnummer) war im Thementeil mit Beiträgen von Viktor Hufnagl, Wolfgang und Traude Windbrechtinger neuen städtischen Wohnformen und der industriellen Fertigung im Wohnbau gewidmet und bezog sich auf die gleichnamige im Bauzentrum gezeigte Ausstellung der 1965 gegründeten Österreichischen Gesellschaft für Architektur, deren Gründungsvorstand Sokratis Dimitriou angehörte.[10] Der Chefredakteur Dimitriou schreibt im Editorial dieser ersten Ausgabe, dass die Ausstellung dazu beitragen könnte, das angespannte Verhältnis zwischen Baubehörde und Architekten zu lockern. „Das wechselseitige Mißtrauen zwischen Architekten und Verwaltung hat in den letzten Jahren zu extremen Forderungen geführt, nach totaler Verwaltung bzw. nach totaler Architektur.“[11]

Die Zweifel an den normierten Wohnbauprogrammen der Nachkriegszeit und den Zeilenbauten in den Stadterweiterungsgebieten hatte Mitte der 1960er-Jahre zu einer verschärften Kritik am Paternalismus der Bauverwaltung geführt. Die im Rahmen der „Neuen städtischen Wohnformen“ erhobenen Forderungen können als kritischer Gegenentwurf zum Planungsgrundsatz der „gegliederten und aufgelockerten Stadt“ Roland Rainers gelesen werden, wird hier doch geradezu das Gegenteil, also die Mischung der Stätten des Wohnens, des Arbeitens, der Erholung und der Bildung und die „Verflechtung privater und öffentlicher Funktionen für gemeinschaftsbildende Kontaktmöglichkeiten“ eingemahnt.[12] Diese Konzepte der Urbanität durch Dichte, die auch den klassischen Typus eines Großstadthauses für verschiedene Zwecke rehabilitierten, stellten dem kleinstädtischen Nachbarschaftsmodell der 1950er-Jahre noch einmal eine Großstadtvorstellung entgegen, die mit gewachsenen Strukturen operiert, anstatt diese nur zu opponieren. Auf die als trostlos empfundenen Zweckbauten der Nachkriegszeit reagierten parallel dazu die Protagonisten des „Austrian Phenomenon“ (die Gruppen aus dem Umfeld der Klub-Seminare von Günther Feuerstein) aus ihrer Sicht folgerichtig mit antifunktionalen bauplastischen „Objekten“, „Prototypen“, „Raumstrukturen“, genähten und aufblasbaren Zellen, die aus der erfindungsreichen Zweckfreiheit ihren ästhetischen Reiz und ihr Pathos bezogen.

Der wesentliche Unterschied zwischen den formkritischen und antifunktionalistischen Positionen in der österreichischen Architektur der 1960er-Jahre scheint darin zu liegen, dass „radikal rationale“ Architekten wie die arbeitsgruppe 4, Hermann Czech, Wolfgang Mistelbauer, J. G. Gsteu, Viktor Hufnagl, Ottokar Uhl, Gunther Wawrik, Hans Puchhammer oder Traude und Wolfgang Windbrechtinger die Ästhetik des Funktionalismus hinterfragten, ohne auf den anfechtbaren Nebenschauplatz der Zweckfreiheit von Kunst auszuweichen oder die gleichzeitige Autonomie und Zweckgebundenheit von Architektur als Widerspruch anzusehen. Ihre Kritik an den bestehenden Verhältnissen äußerte sich in Projekten, die Realisierungsanspruch erhoben und auf einer antiformalistischen Haltung beruhten, die sowohl in Opposition zur „funktionalistischen“ als auch zur „experimentellen“ Architektur stand. Das bauforum unter der Leitung von Sokratis Dimitriou lässt in den ersten Jahrgängen eindeutig eine Affinität zu den radikalen Rationalisten der Wachsmann-Schule bzw. des ÖGFA-Umkreises erkennen.

Generell können viele Zeitschriften der 1950er- und 1960er-Jahre im Rückblick als Gefäße des Zeitgeists gelesen werden, die – wie der revisonierte Bau oder das neue bauforum – aus der Gemengelage von „totaler Verwaltung“ und „totaler Architektur“ ihre Spannkraft bezogen oder die sich – wie Der Aufbau – im Positivismus der Leistungsbilanzen allmählich aus dem Diskurs verabschiedeten. Die Beziehung zwischen dem Gebauten und dessen medialer Repräsentation bleibt dabei stets fragil und unvermeidlich arbiträr. Als Günther Feuerstein 1970 im ersten Editorial seiner Ein-Mann-Zeitschrift Transparent die Ziele der Neugründung auflistet, verweist er mit einem lakonischen Zitat von Roland Rainer auf eine doppelt prekäre Lage der österreichischen Architektur der Gegenwart: „Österreich hat die meisten Architekturzeitschriften und die schlechteste Architektur.“[13]

[1]  Wie ein Naturereignis, in: Wochenpresse, 12. 12. 1964, o. S.
[2]  Friedrich Achleitner, Umbau im „Bau“ und „aufbau“. Neues Bauen kritisch betrachtet, in: Die Presse, 5. 12. 1964, o. S..
[3]  Ebda..
[4] Im Archiv der ZV (Besprechungen Redaktionsteam Bau 1964–1971) sind mehrere Schreiben des ÖFZV erhalten, in denen auf die Konkurrenz durch bauforum und architektur aktuell hingewiesen wird.
[5]  Querschnitt durch Österreich, in: B23, Heft 5, Wien 1968, S. 85.
[6]  Hermann Czech, Zukunft und Architektur, in: Die Furche, 23. Jg., Heft 9, Wien 1967 (4. 3. 1967), S. 5.
[7]  Beiträge zur Wiener U-Bahn-Planung von Sokratis Dimitriou, Maria Schaumayer, Kurt Heller, Max Ellinger, Anton Döllerl, Friedrich Buchsbaum, Hermann Czech, Helmut Korzendörfer, Ernst E. Beranek und Dieter Berdel in: bauform, 1. Jg., Heft 1/2, Wien 1968, S. 23–48.
[8]  In der Schriftenreihe bau-forum erschienen: „Die Küche von morgen“ (1, 1960), „Bautenschutz“ (2, 1960), „Der moderne Theaterbau und seine Entwicklung“ (3, 1961), „Das Bad im Haus“ (4, 1962), „Farbenfrohe Fassaden“ (5, 1961), „Glas im Bau“ (6, 1962), „Der Hausgarten“ (7, 1963), „Die Küche“ (8, 1963), „Leopold H. Sobotka: Besser wohnen in alten Häusern“ (9, 1965), „Armin Bauernfeind: Heizung“ (10/11, 1965).
[9]  Sokratis Dimitriou (1919–1999) hatte Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie studiert und war 1958–1964 technischer Schriftleiter von Der Aufbau, 1965 war er Mitglied des Redaktionsteams von Bau, von 1967–1977 Chefredakteur von bauforum. 1967 wird er auf Vermittlung von Ferdinand Schuster an die TH Graz berufen.
[10] Wolfgang und Traude Windbrechtinger, Industrielle Fertigung im Wohnbau, in: bauforum, (Nullnummer), Wien 1967, S. 26–30.
[11] Sokratis Dimitriou, Wohnform und Städtebau, in: bauforum, (Nullnummer), Wien 1967, S. 17.
[12]Viktor Hufnagl, Wolfgang und Traude Windbrechtinger, Forderungen, in: ÖGFA 1967. o. S.
[13] Günther Feuerstein, Guten Morgen, in: Transparent, 1. Jg., Heft 1, Wien 1970, S. 1.

Branchen
Architektur