Low Carbon-Zink verringert CO2-Emissionen

Zinkpower sorgt damit nicht nur für eine Verbesserung der hauseigenen CO₂-Bilanz: Es bietet seinen Kund*innen auch beste Voraussetzung dafür, die eigenen Lieferketten mit möglichst niedrigen CO₂-Emissionswerten zu belasten. Bereits 2011 verknüpfte das Unternehmen die eigenen Umweltschutzmaßnahmen mit den Klimaschutzzielen der Bundesregierung. Die dort anvisierte Reduzierung des CO₂-Ausstoßes um 35 Prozent bis 2020 konnte dabei trotz Erweiterung der Gruppe von 37 auf 50 Standorte deutlich überboten werden. Im Zuge der Optimierung der eigenen Abbau- und Herstellungsprozesse ist es der schwedischen Boliden AB als erstem Unternehmen weltweit gelungen, Zink mit CO₂-Emissionen von weniger als ein Kilogramm pro kg Zn zu produzieren. Zum Vergleich: Laut Angaben des Deutschen Umweltbundesamts liegen die Emissionen für Abbau bzw. Produktion von einem Kilogramm Zink bei ca. 4 Kilogramm CO₂. Das neue „Low Carbon-Zinc“ liefert damit einen um 75 Prozent niedrigen CO₂-Wert. (uw)