Neupositionierung
Wienerberger vereinheitlicht sein Markenportfolio
Das einstige Ziegelunternehmen ist heute ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für die gesamte Gebäudehülle in den Bereichen Neubau und Renovierung sowie für Infrastruktur im Wasser- und Energiemanagement. Grundlage dieser Transformation ist die konsequente Umsetzung einer Wachstumsstrategie, einerseits durch organisches Wachstum, andererseits durch gezielte Akquisitionen, zuletzt etwa jene von Terreal, einem europäischen Anbieter rund um die Sanierung und Renovierung von Dächern.
Starke Marke
Im Zuge dieser strategischen Transformation hat Wienerberger nun auch die eigene Markenarchitektur neugestaltet. Ziel sei es, das Unternehmen noch stärker als innovatives, zukunftsorientiertes und nachhaltiges Unternehmen bei seinen Stakeholdern zu positionieren, so das Management. Zu diesem Zweck wurden alle Lösungsmarken des Unternehmens unter der Marke Wienerberger vereint. Dazu zählen unter anderen auch der Anbieter von Rohrlösungen für Energie- und Wasserinfrastruktur Pipelife, im Bereich Wandlösungen Porotherm, Terca bei Fassadenlösungen, Terreal, Tondach und Creaton im Dachbereich und Semmelrock bei Flächenbefestigungen. Sie alle treten künftig nach außen hin unter dem gemeinsamen Markendach mit dem Zusatz „Wienerberger“ auf.
"Wichtiger strategischer Schritt"
"Die neue gemeinsame Markenarchitektur ist ein wichtiger strategischer Schritt, damit die Innovationskraft, unser Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und die breite Lösungskompetenz von Wienerberger noch deutlicher werden. Sie spiegelt die wertschaffende Transformation des Unternehmens in den letzten Jahren wider und ist eine solide Grundlage für zukünftiges Wachstum. Wir wollen die alten Konnotationen hinter uns lassen, Wienerberger neu positionieren und ein klares Bild der Wienerberger Welt bei all unseren Stakeholdern verankern, damit das Unternehmen zukünftig noch stärker als führender Anbieter innovativer, ökologischer Lösungen für die gesamte Gebäudehülle im Neubau und der Renovierung sowie für Infrastruktur im Wasser- und Energiemanagement wahrgenommen wird", erklärt Heimo Scheuch, CEO von Wienerberger (Bild).
(bt)